Rauchverbot bei McDonald’s – und was ist mit dem Passiv-Essen?

Seit Anfang April darf in sämtlichen 1270 deutschen Filialen von McDonald’s nicht mehr geraucht werden. Mit dieser freiwilligen Selbstverpflichtung will das Unternehmen vor allem Kinder und Familien vor den gesundheitsschädlichen Folgen des Passivrauchens schützen. Bundesverbraucherminister Horst Seehofer begrüßte die Initiative. „Gerade dort, wo sich Kinder und Jugendliche gern und häufig aufhalten, haben Rauchverbote Vorbildcharakter“, so der CSU-Politiker.

Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch der Ernährungsminister in Horst Seehofer erwacht und erkennt, daß sich viel zu viele Kinder und Jugendliche viel zu oft und viel zu lange bei den Burger-Bratern aufhalten und viel zu fette Nahrungsmittel zu sich nehmen. Vorbildcharakter hätte dann die Maßnahme, daß McDonald’s in einem ersten Schritt auch das JunkfoodEssen in seinen Restaurants untersagt und in einem zweiten Schritt auch den Außer-Haus-Verzehr seiner Produkte. Denn bei McFood & Co. ist ja angeblich nicht das Passiv-Essen schädlich, sondern das Aktiv-in-sich-Hineinfuttern.
0700fabsen00 - 11. Apr, 23:55

Diese möchtegern-Kampagne von wegen weil ihnen die Jüngsten am Herzen liegen is sowas von Pseudo, da kommt mir die Galle hoch!
Wo haben ihnen denn die Jüngsten die letzten 67 Jahre gelegen?
Und warum lassen sie ihren üblen Fraß dann nicht auch gleich weg, wenn sie ihnen denn so am Herzen liegn?

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